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Simulationspersonenprogramm Medizin und Psychotherapie

Hier finden Sie Informationen zum Simulationspersonenprogramm und können sich für die Teilnahme im Simulationspersonenprogramm Medizin und/oder Psychotherapie registrieren.

Simulationspersonen auf Honorarbasis gesucht

So werden Simulationspersonen eingesetzt

Simulationsperson werden

Registrierung als Simulationsperson

Pilotierungsprojekt für ein neues Prüfungsformat

Im Rahmen der Reformierung der Approbationsordnung für Ärzte ist angedacht, mit der „Anwendungsorientierten Parcoursprüfung“ ein neues Prüfungsformat einzuführen. Grundlage der Parcoursprüfung ist die Simulation von medizinischen Situationen, wie sie Ärztinnen und Ärzten bei der Versorgung von Patientinnen und Patienten in Kliniken und Praxen nahezu täglich begegnen. In einer Parcoursprüfung durchlaufen Studierende nacheinander mehrere solcher Simulationen. Damit sollen arztbezogene Kompetenzen, wie beispielsweise die Arzt-Patienten-Kommunikation, praktisch geprüft werden.

Mit Simulationspersonen testen wir die Prüfungsaufgaben

Teil dieser Prüfungsaufgaben sind sogenannte Rollenskripte, also „Drehbücher“ für die Simulation. Die Prüfungsaufgaben und ihre Rollenskripte müssen getestet werden, um Fehler und Schwachstellen zu identifizieren. Hierfür übernehmen Simulationspersonen die Rolle einer Patientin, eines Patienten oder auch einer oder eines Angehörigen. Diese Simulationen leben von (Laien-)Darstellerinnen und -darstellern, die z. B. Patientinnen und Patienten oder Angehörige verkörpern, die in dieser Rolle als Simulationspersonen mit den Studierenden in der Prüfung interagieren.

Training im „Skills Lab“ des IMPP in Mainz

Die Anlässe für eine ärztliche Konsultation sind vielfältig und individuell. Diese Vielfalt in der medizinischen Versorgungslandschaft soll im Rahmen des Pilotierungsprojekts für die Entwicklung von Prüfungsaufgaben abgebildet werden. Das Training der Simulationspersonen und die Testungen selbst, finden im „Skills Lab“ des IMPP in Mainz statt. Dies sind Räumlichkeiten, die der Arbeitsumgebung von Ärztinnen und Ärzten in Klinik und Praxis nachempfunden sind, damit die Testungen in möglichst authentischer Umgebung durchgeführt werden können.